15.12.2025, 22:31
Wer entschied, wann jemand attraktiv war? Sein Großvater? Die Gesellschaft, man selbst oder der Andere, der einen ansah? War das wichtig? War es IHR wichtig, ob Mammon vermeintlich schon attraktivere Wesen gesehen hatte oder nicht? Ja, vielleicht gab es da die eine oder andere Frau, die noch attraktiver war, aber Fred war nicht, wie die Frauen gewesen, die Mammon sonst immer getroffen hatte. Fred war… Mammon wollte diesen Gedanken nicht weiterführen. Die Halbdämonin war einfach anders… fertig! Schließlich hatte es doch so gut funktioniert gehabt diese Frau nicht näher an sich heranzulassen. Der Freiraum hatte gut getan und Mammon hatte wieder zu sich selbst gefunden, zu seinem alten ich. Er hatte mit Frauen geschlafen und ja, vielleicht war der eine oder andere Mann auch dabei gewesen und er hatte nicht einmal an sie gedacht. Somit war doch wohl klar, dass Mammon keine Gefühle für Fred besaß, oder? Oder?
Lieber sprach Mammon über Nüsse. Die Frage war nur welche eigentlich gemeint waren. Nun, Fred hatte diese Zweideutigkeit sofort verstanden gehabt. Kurz lief ihm ein erregter Schauer über den Rücken als sie davon sprach, dass sie nicht die Nüsse meinte, sie sie sich einfach nehmen konnte, wann sie Lust dazu hatte. Meinte sie damit… Da war wieder dieses komische Gefühl, was er nicht zuordnen konnte. Was hieß nicht zuordnen? Sicher war es nur das vorfreudige Kribbeln sie wieder zu spüren. Das mit ihr was etwas rein körperliches, wie immer. “Wer sagt, dass du die anderen Nüsse nehmen kannst, wann immer du Lust darauf hast? Meinst du nicht, dass da noch jemand ein Mitspracherecht hat?” Ja, das hatte er sich nicht verkneifen können.
Ob Mammon Musikwünsche annahm? Mammon beugte sich etwas zu ihr vor, damit sie ja sein Flüstern hören konnte. “Vielleicht, wenn du bitte, bitte sagst?” Flüsterte er ihr zu, ehe Mammon sich wieder zurücklehnte und grinste. Ein Grinsen, was durchaus vielversprechend war. Oh, er stellte sich gerade vor, wie sie beide oben in seinem Penthouse waren, er auf dem Piano spielte und sie nackt sich auf das Piano legte. Wer weiß, was der Abend noch so brachte. Es konnte doch durchaus möglich sein, dass genau das noch eintreffen würde.
Was ihr Kleid anging… wow, sie sah darin wirklich gut aus. “Also Eindruck hinterlässt du damit definitiv. Von mir aus kannst du das ruhig öfters tragen.” Gestand er. Dieses Kleid hatte nichts in einem Schrank zu tun. Dieses Kleid musste getragen werden udn am besten von IHR.
“Tse… das hier ist nicht irgendein Club indem ich Livemusik spiele.” Musste er das mal klarstellen. “Das hier…” Er deutete nun wieder in den Raum. “... ist mein Nachtclub.” Ob sie das wusste? “Und keine Sorge, ich werde hier niemanden verletzen, außer, es ist ausdrücklich gewünscht oder die Schulden wurden nicht beglichen.” Meinte Mammon. Einen Moment schaute Mammon durch den Club, ehe er wieder zu Fred sah. “Was hältst du davon, wenn wir wohin gehen, wo wir ungestört sind?” Nur sie und er, wo ging das besser als in seinem Penthouse? Doch… würde Fred dem zustimmen?
Lieber sprach Mammon über Nüsse. Die Frage war nur welche eigentlich gemeint waren. Nun, Fred hatte diese Zweideutigkeit sofort verstanden gehabt. Kurz lief ihm ein erregter Schauer über den Rücken als sie davon sprach, dass sie nicht die Nüsse meinte, sie sie sich einfach nehmen konnte, wann sie Lust dazu hatte. Meinte sie damit… Da war wieder dieses komische Gefühl, was er nicht zuordnen konnte. Was hieß nicht zuordnen? Sicher war es nur das vorfreudige Kribbeln sie wieder zu spüren. Das mit ihr was etwas rein körperliches, wie immer. “Wer sagt, dass du die anderen Nüsse nehmen kannst, wann immer du Lust darauf hast? Meinst du nicht, dass da noch jemand ein Mitspracherecht hat?” Ja, das hatte er sich nicht verkneifen können.
Ob Mammon Musikwünsche annahm? Mammon beugte sich etwas zu ihr vor, damit sie ja sein Flüstern hören konnte. “Vielleicht, wenn du bitte, bitte sagst?” Flüsterte er ihr zu, ehe Mammon sich wieder zurücklehnte und grinste. Ein Grinsen, was durchaus vielversprechend war. Oh, er stellte sich gerade vor, wie sie beide oben in seinem Penthouse waren, er auf dem Piano spielte und sie nackt sich auf das Piano legte. Wer weiß, was der Abend noch so brachte. Es konnte doch durchaus möglich sein, dass genau das noch eintreffen würde.
Was ihr Kleid anging… wow, sie sah darin wirklich gut aus. “Also Eindruck hinterlässt du damit definitiv. Von mir aus kannst du das ruhig öfters tragen.” Gestand er. Dieses Kleid hatte nichts in einem Schrank zu tun. Dieses Kleid musste getragen werden udn am besten von IHR.
“Tse… das hier ist nicht irgendein Club indem ich Livemusik spiele.” Musste er das mal klarstellen. “Das hier…” Er deutete nun wieder in den Raum. “... ist mein Nachtclub.” Ob sie das wusste? “Und keine Sorge, ich werde hier niemanden verletzen, außer, es ist ausdrücklich gewünscht oder die Schulden wurden nicht beglichen.” Meinte Mammon. Einen Moment schaute Mammon durch den Club, ehe er wieder zu Fred sah. “Was hältst du davon, wenn wir wohin gehen, wo wir ungestört sind?” Nur sie und er, wo ging das besser als in seinem Penthouse? Doch… würde Fred dem zustimmen?

