15.12.2025, 15:41
Die junge Halbdämonin konnte nicht anders als ein wenig zu schmunzeln, als Mammon sie musterte und scheinbar für einen Moment verlernt hatte zu sprechen. Sie hätte nie im Leben geglaubt, dass sie einen solchen Effekt auf Mammon haben könnte. Er hatte in all den Jahren, die er schon existierte sicherlich schon deutlich attraktivere Wesen gesehen als sie. Warum hätte sie dann glauben sollen, dass er ausgerechnet bei ihr kurz innehalten sollte? Das fühlte sich schon wie etwas Besonderes an. Es gab Fred auch kurz das Gefühl, dass es die Sache wert gewesen war sich in dieses schreckliche Kleid zu werfen.
„Welche, die ich mir nicht einfach nehmen kann, wenn ich Lust darauf habe. Sie befinden sich hinter dem Tresen“, erwiderte Fred, die ganz genau verstand worauf Mammon anspielte. Natürlich hatte sie Lust auf die Nüsse, auf die er anspielte, aber das würde sie nicht sofort aussprechen. Fred wollte nicht derart verzweifel wirken.
„Nimmst du auch Musikwünsche an? Ich würde gerne 'Piano Man' von Billy Joel hören“, ließ Fred Mammon wissen. Sie bohrte in Sachen Musik nicht weiter nach. Wenn Mammon bisher ein Geheimnis draus gemacht hatte, standen die Chancen sicher schlecht, dass er sich noch weiter in die Karten schauen ließ. Warum also Zeit damit verschwenden mehr Fragen zu stellen?
„Ich habe dir von dem Kleid nichts erzählt, weil ich es praktisch nie trage. Ist überwiegend Arbeitskleidung. So ein Notfallteil im Schrank, falls ich mal etwas gehobener aussehen muss, um irgendwo rein zu kommen oder Eindruck zu hinterlassen“, erklärte Fred und zuckte mit den Schultern. Als der Barkeeper nun ein Schälchen mit Nüssen bei ihr abstellte, dankte Fred ihm mit einem Lächeln.
„Woher hätte ich denn bitte wissen sollen, dass du hier bist? Ich konnte ja kaum ahnen, dass du neuerdings in Club Livemusik spielst“, merkte Fred an. Sie nahm sich ein paar der Nüsse und aß sie, bevor sie fortfuhr. „Als ich dich dann gesehen habe, habe ich halt entschieden meine guten Manieren nicht zu vergessen und dich anzusprechen. Außerdem wollte ich nicht, dass du irgendjemanden verletzt, nur weil ich mit ihm flirte.“
„Welche, die ich mir nicht einfach nehmen kann, wenn ich Lust darauf habe. Sie befinden sich hinter dem Tresen“, erwiderte Fred, die ganz genau verstand worauf Mammon anspielte. Natürlich hatte sie Lust auf die Nüsse, auf die er anspielte, aber das würde sie nicht sofort aussprechen. Fred wollte nicht derart verzweifel wirken.
„Nimmst du auch Musikwünsche an? Ich würde gerne 'Piano Man' von Billy Joel hören“, ließ Fred Mammon wissen. Sie bohrte in Sachen Musik nicht weiter nach. Wenn Mammon bisher ein Geheimnis draus gemacht hatte, standen die Chancen sicher schlecht, dass er sich noch weiter in die Karten schauen ließ. Warum also Zeit damit verschwenden mehr Fragen zu stellen?
„Ich habe dir von dem Kleid nichts erzählt, weil ich es praktisch nie trage. Ist überwiegend Arbeitskleidung. So ein Notfallteil im Schrank, falls ich mal etwas gehobener aussehen muss, um irgendwo rein zu kommen oder Eindruck zu hinterlassen“, erklärte Fred und zuckte mit den Schultern. Als der Barkeeper nun ein Schälchen mit Nüssen bei ihr abstellte, dankte Fred ihm mit einem Lächeln.
„Woher hätte ich denn bitte wissen sollen, dass du hier bist? Ich konnte ja kaum ahnen, dass du neuerdings in Club Livemusik spielst“, merkte Fred an. Sie nahm sich ein paar der Nüsse und aß sie, bevor sie fortfuhr. „Als ich dich dann gesehen habe, habe ich halt entschieden meine guten Manieren nicht zu vergessen und dich anzusprechen. Außerdem wollte ich nicht, dass du irgendjemanden verletzt, nur weil ich mit ihm flirte.“

